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Um sicherzustellen, dass ich bei jedem Projekt mein Bestes gebe, habe ich das folgende Manifest als Leitfaden für meinen Designlösungsprozess entwickelt, unabhängig davon, ob er einfach oder komplex ist. Gemeinsam mit dem Kunden wird jeder Schritt so angepasst, dass das beste Ergebnis erzielt wird, wobei der effektivste Weg ohne Umwege eingeschlagen wird.
In diesem Prozess erhalte ich ein klares Verständnis über die Geschichte und die Vision der Marke meines Kunden. An dieser Stelle definieren wir das Problem und die mögliche Lösung.
Bei jedem Projekt legen der Kunde und ich eine Vereinbarung und einen Zeitplan für das Projekt fest. Dies hilft beiden Parteien, für jeden Schritt verantwortlich zu sein.
Auf der Grundlage der Einweisung und der vorgeschlagenen Lösung recherchiere ich Faktoren wie Wettbewerber, Markenpositionierung, Strategie und Ausführung der Lösung und erstelle meine eigenen Moodboards für die Marke.
Wenn ich mit dem Fortschritt zufrieden bin und den Auftrag und die Recherche im Auge behalte, gehe ich zum wichtigsten Teil über – dem Skizzieren meiner Ideen, entweder digital oder auf Papier.
Sobald ich einige potenzielle Konzepte für den Kunden entworfen habe, präsentiere ich sie den Kunden und erkläre ihnen die Richtung des Konzepts und die Farbauswahl anhand von Mockups.
Wenn der Kunde nach der Präsentation des Konzepts das Gefühl hat, dass es überarbeitet werden muss, sorge ich dafür, dass dies geschieht, indem ich verstehe, was verfeinert werden muss, und versuche, mich darauf zu konzentrieren, um produktiv zu bleiben.
Sobald das endgültige Design fertiggestellt und vom Kunden genehmigt ist, bereite ich sowohl Vektor- als auch Rasterdateien für die Lieferung vor. Dazu gehören alle Dateien, die für das Branding benötigt werden.